Wie können Naturschutz und Tourismus in Biosphärenreservaten besser kooperieren und Synergien zum Vorteil von Mensch und Natur schaffen? Antworten auf diese Frage gibt ein neuer Leitfaden des Deutschen Wirtschaftswissenschaftlichen Instituts für Fremdenverkehr (dwif) e.V. und des Dachverbands der Nationalen Naturlandschaften (NNL) e.V. Praxisbeispiele zeigen, dass Biosphärenreservate zur regionalen Wertschöpfung im Tourismus und damit zum wirtschaftlichen Wohlergehen der Bevölkerung beitragen und die ökonomischen Strukturen vor Ort fördern können. Das Leitfaden-Projekt wurde vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesumweltministeriums gefördert.
Im Zuge dieser Studie prüfen die Landkreise Aschaffenburg, Main-Spessart, Miltenberg und die kreisfreie Stadt Aschaffenburg, ob ein Biosphärenreservat im Spessart eingerichtet werden könnte. Weitere Infos...
Hierzu liegt ein aktuelles Informationsblatt mit FAQs etc. vor (Geschäftsstelle Biosphärengebiet Schwäbische Alb (Referat 58, Regierungspräsidium Tübingen, Stand 03.03.2023). Weitere Infos...